Die globalistische Befehlskette zieht sich durch die Welt und zerstört die Versorgung und Lebensgrundlage der Ärmsten.
Dabei konzentriert man sich nicht auf den Schutz der Risikogruppen, sondern auf den totalen Überwachungs- und Kontrollstaat für alle. Gesunde werden isoliert, Kinder traumatisiert, Berufsverbote erlassen, Existenzen zerstört. Das große Vorbild ist das chinesische System.
Tote - meist in hohem Alter an wirklich tödlichen Krankheiten verstorben (so viele wie sonst auch) - werden dem C-Hustenvirus zugeschrieben und damit instrumentalisiert als Mittel zum Zweck der Legitimation totalitärer Machtverhältnisse. Die Leichenfledderei der Herrschenden kennt keine Grenzen des Anstands.
Der totale Lockdown wird als absolut notwendig - wie ein Naturgesetz eintretend - präsentiert, jeder Hinweis auf Kollateralschäden als Verrat im heiligen Krieg gegen den unsichtbaren Feind bekämpft.
Schon im April des letzten Jahres hieß es: "Die Vereinten Nationen warnen vor einer möglichen Verdopplung der Anzahl hungerleidender Menschen infolge der Corona-Pandemie."
Ein kleiner Fehler hat sich da in den Satz geschlichen...
Nicht wegen der "Pandemie" - sondern durch die Maßnahmen wird das Elend in der Welt maximiert. Es hätte also jedem klar sein müssen, was kommt - aber man tut lieber so als sei alles Produkt des Zufalls, die reine Notwendigkeit, die eisern regiert. Nein, es sind nicht die in Stein gemeißelten Mechanismen des Zufalls, die euer Leben bestimmen, sondern die Macht der Medien und euer eigener freier Wille! Ihr seid für das, was ihr anrichtet, verantwortlich - und kein Zombieseuchen-Determinismus.
Die Konsequenzen sind für viele, die nicht wie die Politiker und Beamten ihr gesichertes, von Steuerzahlern geraubtes Geld erhalten - und in ärmeren Gegenden leben, jetzt spürbar...
Ein interessantes Interview, in dem die Situation in Peru erklärt wird, könnt ihr hier finden: https://ayavela.medium.com/ein-krieg-der-reichen-gegen-die-armen-91ce4fcccf10
Peru war eines der am stärksten von der Corona-Krise betroffenen Länder Südamerikas. Die peruanische Regierung setzte auf einen an China orientierten „harten Lockdown“, inklusive sechs Monate andauernder Ausgangsperren und umfassender Berufsverbote. „Bald sterben mehr Menschen an Hunger als an Corona“, berichtete mir Wilson, ein befreundeter indigener Stickereikünstler aus der peruanischen Amazonasstadt Yarinacocha bereits im August.