Dienstag, 26. Januar 2021

"Ein Krieg der Reichen gegen die Armen" - das Corona-Regime in Peru

 Die globalistische Befehlskette zieht sich durch die Welt und zerstört die Versorgung und Lebensgrundlage der Ärmsten. 

Dabei konzentriert man sich nicht auf den Schutz der Risikogruppen, sondern auf den totalen Überwachungs- und Kontrollstaat für alle. Gesunde werden isoliert, Kinder traumatisiert, Berufsverbote erlassen, Existenzen zerstört. Das große Vorbild ist das chinesische System.

Tote - meist in hohem Alter an wirklich tödlichen Krankheiten verstorben (so viele wie sonst auch) - werden dem C-Hustenvirus zugeschrieben und damit instrumentalisiert als Mittel zum Zweck der Legitimation totalitärer Machtverhältnisse. Die Leichenfledderei der Herrschenden kennt keine Grenzen des Anstands. 

Der totale Lockdown wird als absolut notwendig - wie ein Naturgesetz eintretend - präsentiert, jeder Hinweis auf Kollateralschäden als Verrat im heiligen Krieg gegen den unsichtbaren Feind bekämpft.   

Schon im April des letzten Jahres hieß es:  "Die Vereinten Nationen warnen vor einer möglichen Verdopplung der Anzahl hungerleidender Menschen infolge der Corona-Pandemie."

Ein kleiner Fehler hat sich da in den Satz geschlichen... 

Nicht wegen der "Pandemie" - sondern durch die Maßnahmen wird das Elend in der Welt maximiert. Es hätte also jedem klar sein müssen, was kommt - aber man tut lieber so als sei alles Produkt des Zufalls, die reine Notwendigkeit, die eisern regiert. Nein, es sind nicht die in Stein gemeißelten Mechanismen des Zufalls, die euer Leben bestimmen, sondern die Macht der Medien und euer eigener freier Wille! Ihr seid für das, was ihr anrichtet, verantwortlich - und kein Zombieseuchen-Determinismus. 

Die Konsequenzen sind für viele, die nicht wie die Politiker und Beamten ihr gesichertes, von Steuerzahlern geraubtes Geld erhalten - und in ärmeren Gegenden leben, jetzt spürbar...

Ein interessantes Interview, in dem die Situation in Peru erklärt wird, könnt ihr hier finden: https://ayavela.medium.com/ein-krieg-der-reichen-gegen-die-armen-91ce4fcccf10

Peru war eines der am stärksten von der Corona-Krise betroffenen Länder Südamerikas. Die peruanische Regierung setzte auf einen an China orientierten „harten Lockdown“, inklusive sechs Monate andauernder Ausgangsperren und umfassender Berufsverbote. „Bald sterben mehr Menschen an Hunger als an Corona“, berichtete mir Wilson, ein befreundeter indigener Stickereikünstler aus der peruanischen Amazonasstadt Yarinacocha bereits im August. 

Freitag, 8. Januar 2021

Offizielle Erklärung zu den amerikanischen Ereignissen vom 7. Januar 2021

 Nach den traurigen amerikanischen Ereignissen vom 7. Januar 2021 möchten wir wieder betonen, dass wir nichts mit den Elementen zu tun haben, die im Kapitol zur Unterstützung von Mr. Trump beschäftigt waren, und noch weniger mit dem mit N-AM Patch fotografierten Subjekt. Die Beziehungen zu den Aktivisten der BANA-USA wurden vor einigen Jahren abrupt abgebrochen, da sie wegen klarer Inkompatibilitäten aus der Bewegung ausgeschlossen wurden. Wir möchten auch nachdrücklich darauf hinweisen, dass die US-Medien falsch über unsere Bewegung berichtet haben. Wenn sie behaupten, dass "im Gegensatz zum traditionellen Anarchismus, der antirassistisch ist, die nationale anarchistische Bewegung eine rechtsextreme antisemitische Gruppe ist, die sich für Rassenseparatismus einsetzt", dann lügen sie. Und diejenigen, die unsere Bücher gelesen oder die echten Aktivisten des N-AM kennengelernt haben, wissen es gut: Wir sind Antirassisten, wir sind weder rechts (nicht überraschend, unser Hauptslogan lautet "jenseits der Rechten und der Linken") noch Chauvinisten! Wir haben Menschen unterschiedlichster Herkunft unter uns und sind stolz darauf. Als dann behauptet wird, dass "die Website der Organisation behauptet, dass ein Elitekreis von Juden und ihren Verbündeten die Weltereignisse effektiv für ihre eigenen Interessen manipuliert hat", können wir nur antworten, dass wir, da wir weder rassistisch noch chauvinistisch sind, sicherlich keine Antisemiten sind. Die Sympathien für die Neturai Karta, orthodoxe Juden und für die Vielfalt, die unsere Welt zu einer zu schützenden macht, sind allgemein bekannt.

Diejenigen, die N-AM kennen, wissen genau, dass unser Ansatz inklusiv ist und auf der Schaffung kleiner autarker Gemeinschaften basiert, in denen der Kompass durch Zusammenarbeit und niemals durch Vorurteile bestimmt wird.

Italienische Version: www.nazionalanarchismo.online