Mittwoch, 24. Juli 2019

Endzeit-Sekten-Spinner: Sozialistische Zeitung "Neues Deutschland" will Hunde verbieten - wegen des Klimawandels...

Die Burgruine Hohentwiel ist eines der Wahrzeichen unserer Heimat.


Und die Burg (/der Berg) ist auch ein schönes Symbol: der Mensch, der sich über sich selbst erhebt, der die Höhen erreicht und sich von den Fesseln des einfachen Lebens in den Tälern befreit. Die Ruine steht auch für die Sehnsucht nach einer uralten, untergegangenen Welt.


Die Bar-Rune steht sinnbildlich für den Berg, die Burg, das Verborgene. Sprache, Logos, Vernunft & der Aufbau der Welt sind eng miteinander verbunden. 

Über die Burgruine Hohentwiel gibt es aber auch Lustiges zu erzählen: In unserer Jugend sind wohl ein paar Anhänger der Zeugen Jehovas mit dem Schlauchboot auf den Hohentwiel gewandert, weil sie dachten, dass die Welt untergeht...
Heute sind solche Endzeit-Sekten-Spinner überall in der Politik vertreten: Der angeblich anthropogene Klimawandel dient ihnen als Vorwand, das Leben der Menschen noch mehr unter staatliche Kontrolle zu zwingen. Anonsten werden bald alle sterben... jaja.
Das Leben als Sünde, als Erbsünde zu betrachten, hat seine geistigen Wurzeln in den lebensverneinenden, dogmatischen monotheistischen Religionen. Früher wollten uns die Priester ein schlechtes Gewissen einreden, weil wir leben: alles Fleisch sei aus Lust und Sünde entstanden... Heute gibt es Schwachköpfe, die uns erzählen, wir sollten keine Kinder bekommen, weil die ja durch ihre Existenz zu viel CO2 produzieren... Altes Weihwasser aus neuen Schläuchen, von den selben Psychopathen serviert... Neben der geplanten CO2-Steuer, die man als Vorwand nutzen will, die Arbeiter zugunsten der herrschenden Kaste weiter ausbluten zu lassen, gibt es aber auch ein paar ganz Fortschrittliche, die noch weiter gehen wollen: z.B. Katharina Schwirkus von der sozialistischen Zeitung "Neues Deutschland". Diese Zeitung war von 1946 bis 1989 Zentralorgan der SED (heute Die Linke) und ist jetzt immer noch voll in der Mainstream-Medienwelt etabliert. 


Die unsympathische Dame von der SED-Zeitung schrieb einen Artikel mit dem Titel "Lasst uns die Köter abschaffen", in dem sie fordert, die Fridays-For-Future-Demonstranten sollten sich für eine Erhöhung der Hundesteuer einsetzen oder am besten sollten Hunde doch gleich verboten werden.
Das sind Leute, die sich selbst, andere Menschen, Tiere und die Natur hassen - und mehr Macht wollen. Und einen totalitären Staat mit Planwirtschaft, in dem sie alles diktieren und jedem vorschreiben können, wie er / sie / es zu leben hat. Solche Leute gehören in die Irrenanstalt und nicht in die Politik. Oder noch besser: Politik gehört abgeschafft. Wir können uns auch ohne diese machtgeilen Psychopathen organisieren!
Wer sich ernsthaft gegen unterdrückerische Herrschaftsstrukturen einsetzen will, muss sich vom Staats-Sozialismus und vom Denken in Kategorien des staatlichen Zwangs befreien. (“Die Regierung soll allen aufzwingen so zu leben, wie ich es für richtig halte...“)
Wieso haben solche Leute überhaupt so viel Macht und Einfluss? Weil sie so tun als wären sie die einzige Antwort auf das ausbeuterische, kapitalistische System, in dem sich alles nur um Profit und Wachstum dreht. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit - anarchistische Wirtschaftskonzepte wie Mutualismus und Agorismus, die sich in selbstverwalteten Stämmen verwirklichen lassen = Nationalanarchismus. Wenn sich die Menschen in kleinen Stämmen organisieren, finden sie den Weg zur Freiheit - ohne Kapitalismus und ohne Staats-Sozialismus. Und ohne Überbevölkerung - wenn wir die Bevölkerung in Europa zurück gehen lassen wie es ohne staatliche Einmischung aktuell der Fall wäre - müssten wir uns auch keine Gedanken mehr darum machen, dass wir den Planeten zerstören. Entweder wir entscheiden uns selbst dazu oder die Natur zwingt uns irgendwann. Wahrscheinlich wird letzteres der Fall sein.
Und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum die Menschen so empfindlich auf Katastrophenmeldungen reagieren, sich so vom Klimawandel faszinieren lassen oder auf Zombie-Serien stehen - weil sie intuitiv spüren, dass unsere aktuelle Zivilisation keinen dauerhaften Bestand haben wird.
Und das lehrten uns auch die polytheistischen, heidnischen Religionen: Im Hinduismus entwickelt sich der Kosmos vom Satya Yuga, vom Goldenen Zeitalter bis zum Eisernen Zeitalter - Kali Yuga - und dann fängt alles wieder von vorne an, ewige Wiederkehr. Parallel dazu ist z.B. in der griechischen Mythologie von den Zeitaltern die Rede, die mit Metallen in Verbindung gebracht werden: Während die Zivilsation und Technologie foranschreitet, degeneriert der Geist der Menschen - symbolisiert durch unedlere Metalle, bis alles wieder von vorne beginnt. Eventuell gab es auch riesige, zyklopenhafte Zivilisationen / Kulturen vor unseren historischen Aufzeichnungen, die durch Naturkatastrophen usw. untergegangen sind? Atlantis, Lemuria, Hyperborea... und wir tragen die Erinnerung in unserem Unterbewusstsein, unseren Instinkten? Auch das Sintflut-Motiv ist nicht nur aus der Bibel bekannt, sondern schon lange vorher im Gilgamesch-Epos oder bei Deukalion und Pyrrha in der griechischen Mythologie. Diese Themen faszinieren die Menschheit schon immer, eventuell wurden dabei vorhistorische Ereignisse mythologisch verarbeitet? Vielleicht steckt ja in jedem Menschen ein kleiner Endzeit-Sekten-Spinner und die Frage ist nur wie wir damit umgehen. Am besten gehen wir erstmal einen Schritt zurück, schauen auf das Gesamtbild und überlegen uns die nächsten Schritte - bevor wir im Massenwahn einen totalitären Drecksstaat aufbauen - so wie die Grünen jetzt eine Kulturrevolution fordern.
Ansonsten sieht es hier bald aus wie in China, wo man bereits zum Social-Credit-System übergeht, um die Bürger zu erziehen und zu dressieren, zu bestrafen und zu belohnen wie echte Sklaven.
Auch dort fing bei Mao alles mit einer "Kulturrevolution" an - mit 400 000 Toten und einem kommunistischen Terror-Regime als Ergebnis...

Nachtrag: Wie sich sozialistische Ideen in anarchistischer Manier richtig umsetzen lassen, sieht man zum Beispiel bei den Zapatisten.
Das Sozialisten-Bashing in diesem Artikel bezieht sich auf krankhafte, faschistische Kontrollfreaks wie DDR-Nostalgiker und Antifas.

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