Mittwoch, 1. April 2020

Das Schuldsystem

Wodurch generiert Geld seinen Wert?
Zauberkraft?
Deckung durch Gegenwerte?
Staatlicher Beschluss?

Das Geldsystem ist ein riesiger Betrug. Zentralbanken drucken Geld, verleihen es an Staaten, die das Monopol auf die Geldschöpfung sichern, und verlangen darauf Zinsen und Zinseszinsen. Dadurch wird mehr Geld aus dem Nichts erschaffen als es Gegenwerte auf der Welt gibt. Geld ist also nichts weiter als eine Erfindung, die durch staatlichen Beschluss einen “Wert“ erhält und kein Tauschmittel, das durch Gegenwerte gedeckt ist. So entstehen astronomisch ungleiche Machtverhältnisse.

Das Schuldsystem wird psychologisch verstärkt durch das schlechte Gewissen, das man uns für unsere bloße Existenz (wegen CO2) einreden will, und die kultisch von der Regierung und den Staatsschulen zelebrierte deutsche Erbschuld. Die Verbrechen, die in totalitären Systemen begangen wurden, sollten uns nicht zu schuldbehafteten Sklaven machen, sondern uns mahnen, nicht wieder eine Diktatur zu errichten - was aber gerade vor unseren Augen geschieht.

Um die Macht der Staaten und Banken zu brechen, ist es essenziell, zum Tauschhandel und zu alternativen Währungen zu finden. Wenn wir uns nicht mehr von einer Regierung auf der Nase herumtanzen lassen wollen, die derzeit alle Grundrechte abschafft und uns für lächerliche “Verbrechen“ wie Rausgehen, Picknicken etc. einknastet, dann müssen wir den Staat irrelevant werden lassen und Parallelgesellschaften bilden.


Desintegriert euch aus dem Unrechtssystem! Keine Wahlen oder Politiker werden euch retten.

Eine marktanarchistische Anleitung findet ihr auf www.agorism.info

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