"Die Macht der Sozialisten und Staatskommunisten ist nicht minder gemein als die Macht der Bourgeoisie."
"Der Liberalismus, der Sozialismus und der staatliche Kommunismus sind drei Brüder, die auf verschiedenen Wegen - jeder auf seine Weise - danach streben, zur Macht über den Menschen zu gelangen - zu einer Macht, welche den Mensehen daran hindert, der absoluten Vollendung entgegenzuschreiten, welche sich in der Freiheit und Unabhängigkeit entwickelt und ein gesundes und wirklich lebensfähiges Element in dem Gesellschaftsideal des ganzen Menschengeschlechts bildet."
"Die Freiheit eines jeden einzelnen Menschen gebiert eine freie, in ihrer dezentralisierten Ganzheit vollendete, im allgemeinen Ziel zusammengefaßte, regierungslose Gesellschaft!"
"Wir aber, die wir die Natur jeder Regierungsgewalt kennen, rufen den Führern des Sozialismus und des bolschewistischen Kommunismus zu: Schmach und Schande! Ihr habt so viel geschrieben und mit der Bourgeoisie über die Greuel, die sie an ihren Geknechteten begingen, gestritten. Da ihr nun an die Macht gelanget, erweist ihr euch genau als die gleichen Lakaien - in dem einen Fall als Lakaien der Bourgeoisie selber, in dem anderen als Lakaien ihrer Mittel, indem ihr euch selber zur Bourgeoisie wandelt, so daß die Bourgeoisie darüber lacht....."
Den gesamten Text findet ihr hier: http://nestormakhno.info/german/abc_de.htm
...und hier sind noch ein paar weitere fruchtbare Zitate:
Michail Bakunin
„Wenn Gott wirklich existierte, müsste man ihn beseitigen.“
„Gerade weil die Republik in demokratische Formen gehüllt ist, garantiert sie der raubgierigen und reichen Minderheit in viel stärkerem Maße eine ruhige und sichere Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung.“
„Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.“
„Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust.“
„Der Staat ist eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt - ein unermesslicher Friedhof, auf dem alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten lassen.“
„Es ist dem Volk egal, ob der Stock, mit dem es geprügelt wird, Stock des Volkes genannt wird.“
„Wo der Staat anfängt, hört das Individuum auf.“
„Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: folglich existiert Gott nicht.“
„Man setze den aufrechtesten Revolutionär auf einen Thron, und er wird zum schlimmsten Diktator.“
„Diejenigen, die sich weise auf das beschränkt haben, was ihnen möglich schien, sind niemals einen Schritt vorangekommen.“
„Der Staat – eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt, ein unermeßlicher Friedhof, auf dem... alle wahren Hoffnungen, alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten und begraben lassen.“
Pierre Joseph Proudon
„Die Regierung des Menschen über den Menschen ist die Sklaverei. Wer immer die Hand auf mich legt, um über mich zu herrschen, ist ein Usurpator und ein Tyrann. Ich erkläre ihn zu meinem Feind.“
„Kommunismus: die Ausbeutung der Starken durch die Schwachen.“
"Die freiesten Nationen sind diejenigen, bei denen die Staatsgewalt am wenigsten Einfluß und Macht besitzt, oder bei denen ihre Aufgabe am meisten beschränkt ist."
"Zeitungen sind die Friedhöfe der Ideen."
Ernst Jünger
„Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.“
„Der Gleichgemachte ist moralisch ruiniert.“
„Die
Politik jeglicher Färbung ist mir seit langem zuwider, und ich
marschiere hinter keiner Fahne mehr her. Auch ist die Erdrevolution mit
politischen Mitteln nicht zu bewältigen. Sie dienen höchstens zur
Garnierung des Vulkanrandes, falls sie nicht die Entwicklung sogar
vorantreiben.“
„Man muss spätestens dann aus einem Verein austreten, wenn man Vorsitzender wird.“
Theodor Körner
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
„Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.“
„Die Flammenzeichen rauchen, hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht!“
H.P. Lovecraft
„Wir leben auf einer friedlichen Insel der Ahnungslosigkeit inmitten schwarzer Meere der Unendlichkeit, und es war nicht vorgesehen, dass wir diese Gewässer weit befahren sollen.“
„Ich frage nie einen Menschen nach seiner Arbeit, weil es mich nicht interessiert. Ich frage ihn nach seinen Gedanken und nach seinen Träumen.“
„Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten.“
Ezra Pound
"Regieren = die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält."
"Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen oder er selbst nichts."
"Nächstenliebe findet man zum Beispiel bei Menschen, die Dienstvorschriften nicht einhalten."
Ezra Pound
"Regieren = die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält."
"Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seine Überzeugungen oder er selbst nichts."
"Nächstenliebe findet man zum Beispiel bei Menschen, die Dienstvorschriften nicht einhalten."
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