Zwangsumsiedlungen können also dazu genutzt werden, Ethnien zu vertreiben? Achso? Bisher hieß es doch immer alle sind gleich und es ist egal, wer wo lebt. Gilt das etwa nur für Europa?
Die Wahrheit ist: Zwangsumsiedlungen werden schon immer als genozidale Waffe genutzt. Das ist in Palästina so, wo deswegen immer weniger Palästinenser leben - und das ist in Tibet so, wo die South Park- und Winnie Puh-hassende, "chinesische"* Kommunisten-Regierung die Tibeter vertreibt und die eigenen Leute ansiedelt.
Und das ist auch in Deutschland so, was die UN ja auch offiziell bestätigt. Nur wenn man es kritisiert, dann ist es wieder eine "Verschwörungstheorie".
Und nein - wenn man "Replacement Migration" als
politisch-genozidale Waffe kritisiert, heißt das nicht, dass man alle
Ausländer vergasen will. Ein eigenes Existenzrecht zu haben, impliziert nicht, andere zu hassen. Zudem gibt es auch Schattierungen zwischen den
Extremen der Xenophoben und der Antideutschen.
Aus nationalanarchistischer Sicht dürft ihr gerne so viel umsiedeln wie ihr wollt, nur müsst ihr als freie Menschen auch selbst die Kosten dafür tragen - statt die einheimische Arbeiterklasse durch staatlichen Zwang für eure Dystopie auszuquetschen.
Wir sind für offene Grenzen ohne Sozialleistungen, die vorher den einheimischen Arbeitern gegen ihren Willen durch den Staat geraubt werden.
* "Chinesische" Regierung in Signa Citationis, weil die "chinesische" Kommunisten-Regierung nicht im Interesse der Chinesen handelt. Genauso ist z.B. "deutscher Staat" ein Oxymoron, weil eine Institution, die nur dazu eingerichtet wurde, Deutsche zu unterdrücken, nicht wirklich als deutsch bezeichnet werden kann.
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