Montag, 25. November 2019

Klimaskeptiker in der Wissenschaft, die von den Medien ignoriert werden: Judith Curry

Judith A. Curry ist Professorin für Geo- und Atmosphärenwissenschaften am Georgia Institute of Technology. Sie ist Autorin und Herausgeberin einiger Bücher sowie von über 130 Fachartikeln. Ihren Ph.D. erhielt sie 1982 von der University of Chicago im Bereich Geophysik.
Curry forschte in den letzten Jahren besonders zur Fragen der globalen Erwärmung. Zentral sind für sie einerseits die Auswirkungen des Klimawandels auf atmosphärische Verhältnisse. Sie interessiert sich für Klimaveränderungen in der Arktis, die jahrelang ihr Interessenschwerpunkt war. Zu diesem Zweck führte sie regelmäßig Feldstudien durch und evaluierte auch die Genauigkeit von Klimamodellen, besonders von jenen mit regionalem Schwerpunkt.
Curry konstatiert einen zunehmenden Stammeskrieg-Charakter der Kontroverse um die globale Erwärmung. Sie plädiert für eine Offenlegung von Rohdaten und eine breitere, unvoreingenommene Überprüfung der zugehörigen Studien unter Einbeziehung von skeptischen Stimmen. Zuletzt wirkte sie an der BEST-Studie der Universität Berkeley mit, die nicht zuletzt genau diese Ziele verfolgt.
Bekannt wurde ihr Essay On the Credibility of Climate Change, Towards Rebuilding Trust auf dem klimaskeptischen Blog Watts Up With That. Sie bemühte sich auch um eine Trennung der politischen und wissenschaftlichen Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Treibhauseffekt und der Häufigkeit von Wirbelstürmen.

Wir können also sagen - "Madame Curry" widerlegt den angeblichen wissenschaftlichen Konsens!

Ihre Seite: https://judithcurry.com/

Was sie z.B. über Hurricanes schreibt:

"I used to be concerned about ‘consensus enforcement’ on the topic of climate change.  Now I am concerned about ‘alarmism enforcement.’

Ever since Hurricane Katrina in 2005, any hurricane causing catastrophic damage has been seized upon  by climate alarmists as evidence of the horrors of global warming.
As if the record-holding hurricanes from the 1920’s through the 1950’s never happened."

Weiterlesen bei: https://judithcurry.com/2019/09/07/alarmism-enforcement-on-hurricanes-and-global-warming/

Nochmal - ja, die Ausbeutung und Zerstörung der Natur ist ein Problem. 
Aber wird die Erde wirklich untergehen wegen einem 2-Grad-Wechsel, während alles in der Natur zyklischen Schwankungen unterworfen ist? Und wie gehen wir mit der Naturzerstörung um? Dezentralisierung ist eine Lösung - Überwachung, Kontrolle und staatliche Planwirtschaft ist keine Lösung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen