Sonntag, 23. Februar 2020

#RadtkeLeaks – Teil 5: Kampf der Geheimdienste in der Hamburger Linken

Wenn ihr „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte oder „Manufacturing Consent“ von Noam Chomsky gelesen habt, wisst ihr wie die Steuerung der Presse durch die Geheimdienste funktioniert. Ähnlich funktioniert es auch in der Politik. Ein entscheidender Mechanismus ist das Kompromat, (https://blog.fefe.de/?ts=a5810c8a, https://blog.fefe.de/?ts=a6065b2b, https://blog.fefe.de/?ts=a4101d63). Ausländische Dienste bemühen sich möglichst viel exklusives Kompromat über Politiker zu bekommen. Haben sie ausreichend viel um Entscheidungen des Politikers bestimmen zu können, dann wird seine Karriere von ihnen gefördert und durch Netzwerke anderer Politiker, von denen sie Kompromat haben, unterstützt.
Einige Dinge wurden schon im letzten Jahr von Orbiter im Rahmen der Bundestagsleaks geleaked. Wer sich den Torrent damals gezogen hat, war erstaunt wie wenig von dem Material danach in den Medien gelandet ist. Warum? Weil die Dienste es weiter als Kompromat gegen Bundestagsabeordnete nutzen wollten. Deswegen reicht es nicht mehr anonym zu leaken. Um die gleichgeschalteten Medien zu durchdringen brauchen wir Abgeordnete, die sich trauen am Rednerpult die Wahrheit zu sagen. Es folgt eine Auflistung zentraler Personen in Hamburg.

Die Amerikaner: Ein großer Erfolg der Amerikaner in den letzten Jahren war die Anwerbung des Hamburger MdB Jan van Aken. Dadurch haben sie ihn auf einen stark antirussischen Kurs gebracht. Stefan Liebich, der auch für amerikanische Dienste arbeitet, habe ich die Wahl gelassen. Entweder er zieht sich zurück oder ich veröffentliche alles über ihn. Er hat sich für den Rückzug entschieden. Bodo Ramelow steht vor der gleichen Wahl.


Die PKK: MdHB Cansu Özdemir ist nicht nur die Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin, sie ist über ihren reichen Vater und seine Privatarmee auch sehr gut innerhalb der PKK vernetzt. Diese Organisation hat genug Informationen über die Schwarzgelder ihres Vaters um die ganze Familie hinter Gitter zu bringen. Deswegen würde Cansu Özdemir nie etwas gegen die PKK sagen. Sie ist absolut loyal.


Die Türken: Deniz Celik, MdHB und Listenplatz 4, ist Kader der türkischen Migrantenorganisation DIDF, die in Opposition zu Erdogan steht, aber gerade deswegen stark vom türkischen Geheimdienst durchdrungen ist. Sie haben Informationen die zur Abschiebung seiner halben Familie führen können. Erdogans Leute sind sehr an seinen Informationen über Cansu Özdemir und die PKK interessiert.


Die Briten: Florian Wilde war öfter in London und wurde dort als Student über eine trotzkistische Organisation durch den britischen Geheimdienst angeworben. Dieser hat ihm ein Doktor Studium bei der Soros-nahen RLS organisiert, um ihn auf eine größere politische Karriere vorzubereiten. Dafür hat er bei der Europawahl auf einem hinteren Listenplatz kandidiert. Dann erhielt er die Weisung nicht für die Hamburger Bürgerschaftswahl zu kandidieren und sich ganz darauf zu fokussieren nach der Wahl die Landespartei auf antirussischen Kurs zu bringen. Um sich herum baut er mit Marx21 ein Netzwerk aus Islamisten und Trotzkisten auf. Nachdem sein trotzkistischer Freund David Stoop ab März in der Bürgerschaft sein wird, soll Florian Wilde beim Landesparteitag im Mai zum neuen Landesvorsitzenden gewählt werden.


Die Russen: Sie haben gegensätzliche Interessen zu den amerikanischen und britischen Diensten und ihre zentrale Person in Hamburg ist Artur Leier. Er hat seit 2014 im Ukraine-Konflikt Verbindungen der Linken zu bewaffneten kommunistischen Einheiten in der Ostukraine hergestellt und organisiert seit Jahren für Abgeordnete Reisen nach Moskau und Donezk. In der Partei weiß jeder, dass er Stalinist ist und sein einziges Thema Russland ist. In seinem Bezirksverband ist er bekannt dafür die Mitglieder einzuschüchtern, die mit seiner prorussischen Position nicht einverstanden sind. Dafür benutzt er auch seinen Nazidolch, den er bei Gesprächen manchmal kommentarlos auf den Tisch legt. Diesen hat er von getöteten ukrainischen Einheiten in der Ostukraine.


Die Chinesen: Viel vorsichtiger agieren die chinesischen Dienste. Ihr Hauptagent in der Hamburger Linken ist der Wandsbeker Maoist Jan Rübke, der einen Kreis chinatreue Genossen organisiert. Als Student ging er nur mit seinem kleinen Roten Buch aus dem Haus. Heute kann er zurückgreifen auf viele alte Genossen die schon in den 70ern China unterstützt haben. Sie haben einen chinesischen Verbindungsmann der als Delegierter auf allen Linken Parteitagen stimmberechtigt ist und direkt die Befehle aus Peking für Jan Rübke übersetzt. Nachdem Sarah Rambatz Jan Rübke in privaten Gesprächen erklärte, dass Mao Zedong der größte und wichtigste Kommunist aller Zeiten ist, hat er sie in den Bezirksvorstand Wandsbek gebracht.


Das sind nur wenige Beispiele für die Einmischung ausländischer Geheimdienste in die Deutsche Politik. Mir sind einige weitere Berichte bekannt aber solange ich sie nicht durch mindestens zwei unabhängige Quellen bestätigt bekommen habe, werde ich sie nicht veröffentlichen. Dies sind nur die Dienste, die in der Linken am aktivsten sind. In der CDU/CSU sowie bei den Grünen sind es vor allem die amerikanischen Dienste, bei der SPD kämpfen alle um die Vorherrschaft.


Eigentlich wäre es die Aufgabe des Bundesamtes für Verfassungsschutz ausländische Geheimdienste und ihre Einflussnahme auf Deutsche Wahlen und Politiker abzuwehren. Ein ehemaliger Leiter dieses Amtes hat diese Aufgabe tatsächlich auch wahrgenommen und Erkenntnisse und Vorschläge dazu weiter ans Kanzleramt geleitet. Er hatte unterschätzt, dass die Unterwanderung der Deutschen Politik nicht nur auf den untersten Ebenen, sondern in der Ära Merkel auch im Kanzleramt angekommen ist. Als der passende Vorwand gefunden war, wurde er in den Ruhestand versetzt.


https://tomradtke.de/posts/20200223-teil-5/

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Wem gehörst du?

Wem gehört dein Leben? 
Die meisten Leute würden instinktiv antworten: Ich gehöre mir selbst.
Doch meistens glauben sie nicht wirklich daran.
Was bedeutet es, wenn dir etwas gehört?
Es bedeutet, dass du - und nur du - das Recht hast, zu bestimmen, was mit dieser Sache gemacht wird.
Was dir gehört, kannst du benutzen, tauschen, weg geben oder zerstören.
Also was heißt es, zu sagen, dass du dir selbst gehörst?
Es bedeutet, dass du - und nur du - entscheiden kannst, was mit deinem Körper und deinem Geist gemacht wird, mit deiner Zeit und deiner Energie.
Wenn jemand anders entscheiden kann, was mit deinem Körper und deinem Geist gemacht wird, deiner Zeit und Energie, dann wäre dies dein Besitzer. Und du wärst sein Sklave.
Bist du jemandes Sklave? Zahlst du Steuern? Fühlst du dich verpflichtet, dem zu folgen, was die Politiker entscheiden, Gesetz zu nennen?
Kannst du dir vorstellen, dass jemand anders das Recht hat, dich zu kontrollieren? Über dich zu herrschen? Wählst du?
In jeder politischen Wahl, bist du gefragt, zu entscheiden, wem du gehören sollst. Aber dir selbst zu gehören, ist niemals eine der gebotenen Optionen.
Die einzige Wahl, die dir gegeben wird, ist zu entscheiden, wer über dich herrschen und dich kontrollieren soll - durch sogenannte Verordnungen und Gesetzgebung. Und zu beschlagnahmen, was du produzierst - durch Besteuerung.
Wer auch immer gewinnt, du wirst dich fügen müssen. Wenn du wählst, auch wenn du "gewinnst", akzeptierst du, dass jemand anders das Recht hat, über dich zu herrschen. Du gibst deine Rechte an die staatlichen Autoritäten ab.
Du vereinbarst, jemandes Sklave zu werden. Und die einzige Frage und Entscheidung ist die, welchem Herrscher du gehören sollst. 
Wenn du denkst, dass du verpflichtet bist, Steuern zu zahlen - wenn du vereinbarst, dass jemand bestimmen kann, wie viel von dem, was du erwirtschaftet hast, du behalten darfst, dann bist du sein Sklave.
Wenn du dir selbst gehörst, brauchst du niemandes Genehmigung. Kein Individuum, keine Gruppe, kein Kollektiv, keine Regierung, die dein Leben bestimmen darf. Du kannst deine eigenen Entscheidungen treffen und die Früchte deiner Arbeit behalten.
Solange die Politiker sehen, dass du wählst, Petitionen unterschreibst, Demonstrationen und Kampagnen betreibst, darum bittest, Steuern zu kürzen, um andere Gesetze bettelst, solange sind sie sich sicher, dass du ihnen gehorchst. Denn du bittest sie, ihre sogenannten Gesetze zu ändern. Sie wissen, dass du ihnen gehörst.
Solange du ihre Spiele mitspielst, fügst du dich in ihr System. Du verhältst dich, als wären sie deine rechtmäßigen Herrscher und Meister. Solange wissen die Tyrannen, dass sie nichts zu befürchten haben. Der Meister kümmert sich nicht um das verzweifelte Flehen um Gnade der Sklaven, solange sie sich unterordnen und den Wohlstand des Meisters produzieren.
Die Mächtigen machen sich keine Sorgen um Wahlen und Petitionen. Was sie fürchten, ist dass ihre Opfer irgendwann die Wahrheit verstehen. Dass sie aufhören, an das göttliche Recht der Politiker zu glauben. Dass sie aufhören, Lügner und Betrüger Gesetzgeber zu nennen. Dass sie aufhören, die Tyrannen und Söldner Gesetzeshüter zu nennen. Dass sie aufhören, zu glauben, dass irgendjemand das Recht hat, über sie zu herrschen.
Dass sie irgendwann realisieren, dass sie sich wirklich selbst gehören.
Wenn deine Zeit und deine Bemühungen und die Früchte deiner Arbeit dir selbst gehören, dann hör auf, nett zu fragen, ob du dies alles behalten darfst.
Wenn du dir selbst gehörst, dann hör auf, die Gesetzgeber nett zu fragen, ob du dein eigenes Leben bestimmen darfst.
Wenn du wirklich an das unverhandelbare Recht auf Freiheit glaubst, dann hör auf, die Soziopathen zu bitten, dich in Ruhe zu lassen.
Um die Menschheit zu befreien, müssen die Leute aufhören, zu reden, zu denken und sich zu verhalten wie Sklaven.
Wenn du wirklich glaubst, dass du dir selbst gehörst, dann handle auch so.

Samstag, 22. Februar 2020

Neues Format: National-Anarchist-Nature

Die alten, verborgenen Pfade wieder finden... die unter dem Schutt der modernen, urbanen Dekadenz liegen... Wege der Ahnen.

Donnerstag, 13. Februar 2020

Idealismus / Materialismus und die Entwicklung des Menschen...

Einer der ersten Autoren, der anarchistische Ideen verbreitete, war der griechische Philosoph Zenon von Kition. Er vertrat die Ansicht, dass der Mensch als vernunftbegabtes Wesen durch seine eigene Ratio die Kenntnisse für die richitge Lebensführung finden kann und keine Leitung von oben benötigt.
Zenon war auch der Begründer der Stoa, einer philosophischen Lehre, die vor allem für die propagierte Zurückweisung der Affekte zugunsten der Ratio bekannt ist. Sich "stoisch" zu verhalten steht sprichwörtlich für eisernen Willen.
In dieser Zeit waren die Wissenschaften nicht so geordnet wie wir es heute kennen. Philosophie umfasste Physik, Ethik, Logik, damit auch Rhetorik, Sprache und alles, was Erkenntnis betrifft.
Die Stoa hatte also auch ein frühes physikalisches Modell für den Aufbau der Welt: zentrale Bestandteile sind das aktive und passive Prinzip. Das aktive Prinzip haucht dem passiven Prinzip (griechisch Hyle, die tote "Hülle") Leben, Atem und Spannung ein. Durch die Verbindung der beiden Prinzipien entstehen Körper, die sich in Elemente gliedern. Das Feuer und die Luft galten als feinstoffliche Elemente, die nach oben ausgerichtet sind. Die Sonne und die Sterne galten als göttlich, was auch in vielen Kulturen der Fall war. Der Heiligenschein, die Krone, das Zepter, "Sonnenräder", die Swastika etc. sind alles Symbole für das Göttliche. Zurück zur Stoa: Da das Existierende nur durch die Verbindung der Prinzipien möglich ist, gilt die Lehre als monistisch, nicht als dualistisch. Das Geistige, Seelische und das Körperliche sind eins, nicht getrennt. Das göttliche Prinzip ist als Funke in jedem Lebewesen präsent, hält die Organe zusammen, richtet den Menschen von unten nach oben (ähnlich den Chakren im Hinduismus) und erlaubt dem Menschen, die Dinge zu erkennen und eigenständig zu denken - durch seine Vernunft.
Im weiteren Verlauf der europäischen Geschichte wurde der Mensch von sich selbst entfremdet, die Kirchen und Pfaffen trennten die Welt und das Göttliche, die geknechteten Massen wurden mit der Aussicht auf ein späteres Jenseits getröstet. Der sündige Mensch musste sich von außen Rat holen, um sich dem Willen Gottes unterzuordnen, da er nicht selbst urteilsfähig sei... Das göttliche Feuer der Vernunft wurde zum Höllenfeuer umgedeutet und die Weisheit und Selbstbestimmung wurde zur verbotenen Frucht.
Als Reaktion auf die Herrschaft des Adels und der Kirche entstand die Aufklärung. Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Doch während Kant noch Idealist war, der die Vernunft über die Neigung und die stumpfe Bedürfniserfüllung stellte, entwickelte sich mit der Aufklärung der moderne Materialismus. Die Evolutionstheorie "klärte" die Fragen des Seins und die Industrie bemächtigte sich der Erde, um sie mechanisch zu ordnen - für Profite!
(Mutation und Selektion sind sicherlich Faktoren der Entwicklung, aber die "Missing Links" - die fehlenden Zwischenstadien und die offenbar zielgerichtete Entwicklung von Lebewesen deuten darauf hin, dass noch weitere Faktoren eine größere Rolle spielen.)
Seitdem gilt als dumm, wer an etwas anderes glaubt als das, was man selbst sehen oder durch die Methoden der Wissenschaft erkennen kann, die jedoch erkenntnistheoretisch begrenzt sind, da sie sich nur auf Ratio (in einem anderen Sinne als in der Stoa) und Empirie beziehen - andere Ebenen werden nicht mehr erkannt. Und es gilt als "dumm", wer seinen eigenen kleingeistigen, spießbürgerlichen Vorteil für etwas Ideelles aufgibt. Auch wenn die Absicht der Aufklärung weise war - die Herrschaft der Kirche und des Adels zu brechen - ist das Ergebnis der desorientierte Mensch der Moderne, der für Konsum, Spaß und materiellen Wohlstand alles opfern würde, was höheren Wert hat. Die These und die Antithese haben noch keine Synthese erschaffen.
Es ist zu hoffen, dass der Mensch der Zukunft erkennt, dass er nicht an irrationalen Hokuspokus glauben muss, um den geistlosen Materialismus abzulehnen, und sich nicht von Gelehrten, Pfaffen, Regierungen oder Wissenschaftlern leiten lassen muss, um zu erkennen, was gut ist. Dass er sich als beseeltes, lebendiges Wesen betrachtet, als freies, eigenständiges Individuum und gleichzeitig in einen kulturellen und identitären Kontext eingebettet. Als Wesen, das die Seelen seiner Ahnen in Deja Vus und Erberinnerungen der eigenen Psyche erkennt und zuversichtlich ist, in seinen Erben wiedergeboren zu werden. Das Tradition und Vernunft, die alte Weisheit und den Fortschritt zu einem großen Ganzen verbinden kann und die Welt und die Tiere als ebenso lebendig und beseelt erkennt und anerkennt - und seine Mitte und Vollständigkeit wiedererlangt. Denn die Erde und die Lebewesen existieren nicht, um der menschlichen Intelligenz und dem Profit zu dienen, sondern als harmonisches Ganzes.
Die moderne Jung'sche Tiefenpsychologie könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein. Die Archetypen knüpfen an die alte Welt der platonischen Ideen an. Während der alte Mensch Götter, Dämonen, Elfen, Zwerge, Gnome, Kobolde, Zentauren und Satyrn in der lebendigen Vielfalt der Natur zu erkennen glaubte, träumt der moderne Mensch von UFOs, Aliens und von der künstlichen Intelligenz, die ihm zur Hilfe eilen, damit er nicht alleine im Universum sein möge. Doch es sind alles Narrative, die sich in seiner eigenen Psyche abspielen und dort werden wir auch die Antworten finden - im Inneren.



Montag, 10. Februar 2020

RadtkeLeaks 3

#RadtkeLeaks - Teil 3: FFF Hamburg wird nicht von Schülern geleitet


„Grüne Studenten, eine gefährliche Sekte und die Rolle der Uni Hamburg“


Anfangs waren wir bei FFF Hamburg fast nur Schüler denn es war eine Schülerbewegung. Natürlich gab es immer auch Ältere wie den Pädophilen X und den Gärtner Y aber die Entscheidungen wurden von Schülern getroffen. Mit der Bekanntheit kamen aber immer mehr Studenten zu FFF. Zuerst hielten sie sich noch zurück und haben teilweise nur bei Demos und der Orga geholfen und sich bei Abstimmungen enthalten.


Nachdem aber immer mehr Studis zu uns kamen und sie auch in der bundesweiten Organisation immer mehr eine Rolle spielten, drängten sie sich immer weiter nach vorne. Plötzlich hatten nicht nur Schüler sondern alle unter 30 Stimmrecht. In AGs wurden Schülertexte abgelehnt, weil sie nicht gut genug geschrieben waren, im Umgang mit den Medien sollten wir „professioneller“ sein. Nach einiger Zeit war plötzlich alles „Schülerhafte“ schlecht und unreif. Es kamen Sprüche wie: „So ein Transpi Vorschlag kann wirklich nur von einem kommen der nicht mal die Erstsemester Marketing Vorlesung besucht hat“, „So unkritische Fragen kann nur jemand stellen, der noch nie Adorno gelesen hat“ usw.


Insbesondere sollten Schüler sich dann dafür schämen, dass sie die richtige Sprache nicht beherrschten. Schon das Wort Schüler war Grund genug heftig angemacht zu werden, wenn man kein Sexist ist soll man von Schüler*Innen sprechen. Alles andere wäre auch „transphob“. Gerade jüngere Schüler, oder die kein Gymnasium besuchten, hatten Schwierigkeiten sich an diese neue Sprache anzupassen. Einige verließen die Bewegung, andere sagten nichts mehr um nichts falsches zu sagen. Denn es war sehr leicht etwas „falsches“ zu sagen. Wenn man beispielsweise fragte warum man gerade das genaue Gegenteil beschlossen hatte von dem was Greta in ihrer letzten Rede gefordert hatte, wurde man emotional und laut angegriffen, man hätte gerade die Gefühle der PoC (people of colour) verletzt obwohl gar keine Schwarzen anwesend waren.


Nach einer Weile fanden die Treffen plötzlich fast nur noch auf dem Universitäts Campus im AStA statt. Das wurde damit begründet, dass der AStA die Bewegung ja unterstütze (auch finanziell) und man sich damit bedanken muss. Schnell kam der Fokus auf die kommenden StuPa-Wahlen (Studentenparlament) an der Uni Hamburg. Dort sollte man eine eigene Liste aufstellen. Über diese Liste würden studentische Vertreter von FFF in das StuPa und in den AStA einziehen und das sei sehr gut für die Bewegung. Denn sobald diese Studenten im AStA sitzen bekommen sie 650€ pro Person und Monat und können Projektkräfte mit dem AStA Budget einstellen (200€ und 400€ Jobs die auch Schülern versprochen wurden). Der AStA verfügt über ein Jahresbudget von weit über einer Million Euro und dies könnte man für die Bewegung nutzen. Einige Studenten sagten auch, dass eine Mitgliedschaft im AStA sehr wichtig für eine Karriere in der Grünen Partei ist. Wenn man es nicht geschafft hat über die offizielle Liste der Grünen „Campus Grün“ in das Studentenparlament einzuziehen, weil man da nicht die richtigen Netzwerke hat, dann gibt es eine Chance über die FFF Liste um trotzdem noch eine Parteikarriere zu starten.


Auf den entscheidenden Treffen, auf denen eine Teilnahme an der Wahl beschlossen wurde, tauchten plötzlich auch Studenten auf die vorher nie bei Treffen oder Demos waren und die sagten, dass sie für FFF kandidieren wollen. Die Teilnahme an den StuPa Wahlen wurde also beschlossen als plötzlich eine große Mehrheit von Studenten da war.


Der nächste Schritt war Verbündete zu finden um einen gemeinsamen AStA zu bilden. Schnell fiel die Wahl der Grünen Studenten bei FFF Hamburg auf das „Bündnis für Aufklärung und Emanzipation (BAE)“. BAE arbeitete seit langem eng mit Campus Grün zusammen und war sehr schlagkräftig und erfahren. Hauptsächlich besteht es aus der Sekte „Liste Links“.


Die Liste Links wird streng angeführt von ihrem Sekten-Guru Olaf Walther, einem über 60 jährigen Studenten der Germanistik, der in den 80er Jahren Mitglied des MSB Spartakus war. Olaf Walther und seine Anhänger in der Liste Links sind überzeugt davon, dass die Weltrevolution ihren Anfang an der Universität Hamburg haben wird und sind deshalb Studenten auf Lebenszeit. Sie versuchen auch möglichst viele neue Anhänger zu überreden Studenten auf Lebenszeit zu werden. Alle diese Anhänger wohnen in Wohngemeinschaften, haben aufgehört zu Vorlesungen zu gehen und geben ihr ganzes Geld bis auf ein kleines Taschengeld an Olaf Walther. Neben der Universität ist ihre Hauptaufgabe die Partei die Linke zu übernehmen aber dazu werde ich später mehr schreiben.


Jedenfalls finanziert Liste Links den Lebensunterhalt der Sektenführer und insbesondere den luxuriösen Lebensstil vom obersten Chef Olaf Walther, der selbst echte Arbeit ablehnt. Das gelingt hauptsächlich über den AStA, der Ihnen Gelder direkt oder über den Umweg der Fachschaftsräte überweist. Lange Jahre hatten sie einen Deal mit dem Festangestellten im Finanzreferat Michael Lange, der gefälschte Rechnungen der Liste Links abrechnete und dabei selbst ein Drittel für sich behielt. Als dies vor einigen Jahren aufflog wurde Michael Lange gebeten sich einen neuen Job zu suchen. Strafanzeige oder Rückforderungen wurden gegen ihn und gegen Liste Links nicht gestellt, da befürchtet wurde, dass die Studenten sich darüber aufregen werden, wenn sie rausfinden wofür ihre Semesterbeiträge ausgegeben wurden.


Eine weitere wichtige Finanzquelle der Liste Links sind die Verwandten ihrer Neumitglieder. Um diese zu möglichst großen Spenden zu bekommen, werden persönliche Notfälle vorgespielt. Bei Despina Challupa ging dies so weit, dass ihre Eltern ihr als Vorerbe eine große Wohnung im Wert von mehreren Hunderttausend Euro übertragen haben, die sie dann sofort der Liste Links übergab. Als ihr dann Zweifel kamen ob das die richtige Entscheidung war und sie Kontakt zu ihrer Mutter aufnahm und aus der Liste Links austreten wollte, da wurde sie plötzlich von einem Auto angefahren und erhielt schwere Hirnverletzungen. Austritte aus der Liste Links sind kaum möglich, denn Liste Links ist eine gefährliche Sekte teilweise mit Methoden wie Scientology.


Der Präsident der Universität Hamburg, Dieter Lenzen (eng mit der Grünen Katharina Fegebank), weiß über das alles gut Bescheid. Er trifft sich fast wöchentlich mit Olaf Walther, mit dem er eng befreundet ist. Aus dem Grund weil Dieter Lenzen sich an daran erinnert was Liste Links mit seiner Vorgängerin, Monika Auweter-Kurtz gemacht hat. Sie musste als Universitätspräsidentin zurücktreten nachdem Olaf Walther Proteste gegen sie organisiert hatte. Deswegen will Dieter Lenzen keine Probleme mit Olaf Walther und Liste Links. Im Gegenteil arbeitet er mit ihnen gegen den Senat um für mehr Geld für die Universität Hamburg zu demonstrieren. Eine Hand wäscht die Andere…



https://tomradtke.de/posts/20200209-teil-3/

Die Systempresse (in dem Fall TAZ) titelt jetzt schon: "Der Junge braucht einen Arzt." Genau so habt ihr es auch in der Sowjetunion mit denen gemacht, die von der Linie abweichen... Radtke hat jetzt aber schon genug Öffentlichkeit, dass ihr ihn nicht einfach verschwinden lassen könnt ;)

Von Missbrauch der Psychiatrie wird gesprochen, wenn die psychiatrische Diagnose und die (medikamentöse) Behandlung in der Psychiatrie für die Behinderung der Grundrechte bestimmter Gruppen und Individuen in einer Gesellschaft missbraucht werden. Die Deklaration von Helsinki zu ethischen Grundsätzen für die medizinische Forschung am Menschen widerspricht derartigem Missbrauch ausdrücklich und ächtet ihn international.
In der Sowjetunion wurde die Psychiatrie jedoch unter anderem systematisch dazu missbraucht, Andersdenkende und politische Dissidenten zu pathologisieren, auszusondern und ihrer Rechte zu berauben. Andersdenkende, die in der sozialistischen Ideologie oft sowohl als eine Belastung als auch als eine Bedrohung für das System empfunden wurden, konnten so einfach diskreditiert und festgehalten werden.
Im Verlauf ihrer Geschichte wurde die Sowjetunion im Ausland zunehmend dafür bekannt, politisch Andersdenkende und sonstige Dissidenten massiv und ohne Rücksicht auf deren Rechte zu unterdrücken und zu misshandeln.
In den 1960er und 1970er Jahren offenbarte sich dann, dass in der Sowjetunion sogenannte konterrevolutionäre Gedanken als psychische Störungen wahrgenommen und behandelt wurden – auch gegen den erklärten Willen der „Kranken“.
Die pawlowsche Reflexpsychologie wurde mit der Etablierung des Stalinismus als einzige „politisch korrekte“ Unterart der Psychologie etabliert. Die vorher von Leo Trotzki befürwortete Psychoanalyse geriet auch mit seinem Ausschluss aus dem inneren Zirkel der KPdSU immer mehr in die Kritik.

Freitag, 7. Februar 2020

RadtkeLeaks 2

Tom Radtke - was für ein Fall!


Pädo-Vertuschung bei FFF Hamburg

Ein älterer Mann (X), der sich aktiv bei FFF Hamburg beteiligte, ist nach einigen Beschwerden bzw. Vorfällen aufgefallen und es gab auch Hinweise auf eine pädophile Vergangenheit. Welche genauen Vorfälle das waren wurde intern unter den Hauptorganisatoren (viele den Grünen nah) geheim gehalten. Uns anderen Aktivisten wurde gesagt, dass alles unter Kontrolle ist und das wichtigste sei keine schlechte Presse zu bekommen, da dies die Existenzgrundlage der Bewegung zerstören würde. Als Mitglieder hatten wir also keinen Überblick darüber. Am Anfang der Sache wurde noch zugelassen, dass im Plenum vor allen Mitgliedern darüber gesprochen wird. Es gab es auch ein sehr emotionales Plenum bei dem einige sogar weinten. Später wurde gesagt, dass sich eine kleine Gruppe weniger Personen sich darum kümmern werden und auch wir als “interne” wussten nicht was los war. Die Eltern der Klimaaktivisten wurden nicht rechtzeitig und ausführlich informiert und die Öffentlichkeit erfuhr überhaupt nichts.

X hatte trotz seines hohen Alters eine zentrale Rolle bei FFF Hamburg. Da er bereits früh dabei war, wurde eine Sonderreglung für Ältere für ihn eingerichtet, da er über 30 war. Er gab einiges an Geld, war für Bankkonten zuständig und stellte viel Technik bereit von der FFF Hamburg stark abhängig war. Er setzte sich außerdem dafür ein, dass Spender, Unternehmen wie Privatpersonen auch anonym spendet können. FFF Hamburg wird entweder alles abstreiten oder so tun als ob X kaum etwas mit ihnen zu tun hatte. Deshalb betone ich das so deutlich. Er war jemand der sehr aktiv war und zu dem eine starke Abhängigkeit entstanden ist.


Ich hatte den Eindruck, dass es den wenigen verantwortlichen Personen bei FFF Hamburg die ganze Zeit nur darum ging keine schlechte Presse zu bekommen. Der richtige Weg wäre gewesen, das alles offen und transparent zu behandeln. Und vor allem hätten alle Eltern vollständig informiert werden. Aber sie entschieden sich (was ich später erst erfahren habe) für einen Deal mit X und seinem Anwalt: Es wurde ein zweiter Entwurf eines Briefes an die Eltern geschrieben bei dem nur noch ganz allgemein von Hinweisen gesprochen wurde. Aber es war komplett unklar um was es sich überhaupt handelt. Trotzdem wurde das Landeskriminalamt erwähnt. Von seiner Seite sollte sich X zurückziehen und nicht mehr aktiv mitmachen.


Wenn die Journalisten aufhören zu lügen (wie Patrick Gensing von tagesschau.de) und das Thema zu ignorieren und anfangen ernsthaft bei FFF Hamburg zu recherchieren, dann wird sich das alles bestätigen. Und es werden noch einige andere Sachen an die Oberfläche kommen, z. B. zur Finanzierung. Aber vielleicht wollen die Journalisten in Hamburg keine Probleme mit der Regierung von SPD und Grünen bekommen.


(Mehr kann ich nach Rücksprache mit meinem Anwalt gerade nicht veröffentlichen)


 https://tomradtke.de/

 www.twitter.com/tomradtkede


Bei Langstreckenluisa war schonmal Radtke nicht derjenige, der gelogen hat...

Samstag, 1. Februar 2020

Abspaltung ist der Weg zur Freiheit

Europa ist nicht die EU.

Die EU ist der Versuch, einen Superstaat aufzubauen, der über Europa herrschen und den Menschen in Europa jede Entscheidung und den freien Willen abnehmen soll.

Wenn jemand Entscheidungen trifft, sollten diese immer für so wenig Betroffene wie möglich gelten. Nur so ist Freiheit möglich.

Kleinere autonome Gebiete sind immer besser als imperialistische und globalisitische Bestrebungen.

Der Brexit ist also ein kleiner Schritt in Richtung Freiheit.

Lang lebe Europa - nieder mit den EU-Bürokraten!