Sonntag, 23. Februar 2020

#RadtkeLeaks – Teil 5: Kampf der Geheimdienste in der Hamburger Linken

Wenn ihr „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte oder „Manufacturing Consent“ von Noam Chomsky gelesen habt, wisst ihr wie die Steuerung der Presse durch die Geheimdienste funktioniert. Ähnlich funktioniert es auch in der Politik. Ein entscheidender Mechanismus ist das Kompromat, (https://blog.fefe.de/?ts=a5810c8a, https://blog.fefe.de/?ts=a6065b2b, https://blog.fefe.de/?ts=a4101d63). Ausländische Dienste bemühen sich möglichst viel exklusives Kompromat über Politiker zu bekommen. Haben sie ausreichend viel um Entscheidungen des Politikers bestimmen zu können, dann wird seine Karriere von ihnen gefördert und durch Netzwerke anderer Politiker, von denen sie Kompromat haben, unterstützt.
Einige Dinge wurden schon im letzten Jahr von Orbiter im Rahmen der Bundestagsleaks geleaked. Wer sich den Torrent damals gezogen hat, war erstaunt wie wenig von dem Material danach in den Medien gelandet ist. Warum? Weil die Dienste es weiter als Kompromat gegen Bundestagsabeordnete nutzen wollten. Deswegen reicht es nicht mehr anonym zu leaken. Um die gleichgeschalteten Medien zu durchdringen brauchen wir Abgeordnete, die sich trauen am Rednerpult die Wahrheit zu sagen. Es folgt eine Auflistung zentraler Personen in Hamburg.

Die Amerikaner: Ein großer Erfolg der Amerikaner in den letzten Jahren war die Anwerbung des Hamburger MdB Jan van Aken. Dadurch haben sie ihn auf einen stark antirussischen Kurs gebracht. Stefan Liebich, der auch für amerikanische Dienste arbeitet, habe ich die Wahl gelassen. Entweder er zieht sich zurück oder ich veröffentliche alles über ihn. Er hat sich für den Rückzug entschieden. Bodo Ramelow steht vor der gleichen Wahl.


Die PKK: MdHB Cansu Özdemir ist nicht nur die Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin, sie ist über ihren reichen Vater und seine Privatarmee auch sehr gut innerhalb der PKK vernetzt. Diese Organisation hat genug Informationen über die Schwarzgelder ihres Vaters um die ganze Familie hinter Gitter zu bringen. Deswegen würde Cansu Özdemir nie etwas gegen die PKK sagen. Sie ist absolut loyal.


Die Türken: Deniz Celik, MdHB und Listenplatz 4, ist Kader der türkischen Migrantenorganisation DIDF, die in Opposition zu Erdogan steht, aber gerade deswegen stark vom türkischen Geheimdienst durchdrungen ist. Sie haben Informationen die zur Abschiebung seiner halben Familie führen können. Erdogans Leute sind sehr an seinen Informationen über Cansu Özdemir und die PKK interessiert.


Die Briten: Florian Wilde war öfter in London und wurde dort als Student über eine trotzkistische Organisation durch den britischen Geheimdienst angeworben. Dieser hat ihm ein Doktor Studium bei der Soros-nahen RLS organisiert, um ihn auf eine größere politische Karriere vorzubereiten. Dafür hat er bei der Europawahl auf einem hinteren Listenplatz kandidiert. Dann erhielt er die Weisung nicht für die Hamburger Bürgerschaftswahl zu kandidieren und sich ganz darauf zu fokussieren nach der Wahl die Landespartei auf antirussischen Kurs zu bringen. Um sich herum baut er mit Marx21 ein Netzwerk aus Islamisten und Trotzkisten auf. Nachdem sein trotzkistischer Freund David Stoop ab März in der Bürgerschaft sein wird, soll Florian Wilde beim Landesparteitag im Mai zum neuen Landesvorsitzenden gewählt werden.


Die Russen: Sie haben gegensätzliche Interessen zu den amerikanischen und britischen Diensten und ihre zentrale Person in Hamburg ist Artur Leier. Er hat seit 2014 im Ukraine-Konflikt Verbindungen der Linken zu bewaffneten kommunistischen Einheiten in der Ostukraine hergestellt und organisiert seit Jahren für Abgeordnete Reisen nach Moskau und Donezk. In der Partei weiß jeder, dass er Stalinist ist und sein einziges Thema Russland ist. In seinem Bezirksverband ist er bekannt dafür die Mitglieder einzuschüchtern, die mit seiner prorussischen Position nicht einverstanden sind. Dafür benutzt er auch seinen Nazidolch, den er bei Gesprächen manchmal kommentarlos auf den Tisch legt. Diesen hat er von getöteten ukrainischen Einheiten in der Ostukraine.


Die Chinesen: Viel vorsichtiger agieren die chinesischen Dienste. Ihr Hauptagent in der Hamburger Linken ist der Wandsbeker Maoist Jan Rübke, der einen Kreis chinatreue Genossen organisiert. Als Student ging er nur mit seinem kleinen Roten Buch aus dem Haus. Heute kann er zurückgreifen auf viele alte Genossen die schon in den 70ern China unterstützt haben. Sie haben einen chinesischen Verbindungsmann der als Delegierter auf allen Linken Parteitagen stimmberechtigt ist und direkt die Befehle aus Peking für Jan Rübke übersetzt. Nachdem Sarah Rambatz Jan Rübke in privaten Gesprächen erklärte, dass Mao Zedong der größte und wichtigste Kommunist aller Zeiten ist, hat er sie in den Bezirksvorstand Wandsbek gebracht.


Das sind nur wenige Beispiele für die Einmischung ausländischer Geheimdienste in die Deutsche Politik. Mir sind einige weitere Berichte bekannt aber solange ich sie nicht durch mindestens zwei unabhängige Quellen bestätigt bekommen habe, werde ich sie nicht veröffentlichen. Dies sind nur die Dienste, die in der Linken am aktivsten sind. In der CDU/CSU sowie bei den Grünen sind es vor allem die amerikanischen Dienste, bei der SPD kämpfen alle um die Vorherrschaft.


Eigentlich wäre es die Aufgabe des Bundesamtes für Verfassungsschutz ausländische Geheimdienste und ihre Einflussnahme auf Deutsche Wahlen und Politiker abzuwehren. Ein ehemaliger Leiter dieses Amtes hat diese Aufgabe tatsächlich auch wahrgenommen und Erkenntnisse und Vorschläge dazu weiter ans Kanzleramt geleitet. Er hatte unterschätzt, dass die Unterwanderung der Deutschen Politik nicht nur auf den untersten Ebenen, sondern in der Ära Merkel auch im Kanzleramt angekommen ist. Als der passende Vorwand gefunden war, wurde er in den Ruhestand versetzt.


https://tomradtke.de/posts/20200223-teil-5/

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