Ist das Leben unter extrem vielen Menschen, die sich als anonyme Zahlen und Wirtschaftsfaktoren begegnen, wie es in der Moderne und zuvor bei imperialen Großmächten die Norm ist, für den Menschen natürlich und sinnvoll?
Oder wäre es besser, in kleineren Gemeinden / Stammesgesellschaften zu leben, die durch gemeinsame Visionen und Werte verbunden sind und sich ohne staatliche Zentralmacht selbst organisieren?
Robin Ian MacDonald Dunbar, kurz R. I. M. Dunbar (* 28. Juni 1947 in Liverpool) ist ein britischer Psychologe. Derzeit ist er Leiter der Social and Evolutionary Neuroscience Research Group am Department of Experimental Psychology an der University of Oxford. Von 2007 bis 2012 war er in Oxford Leiter des Institute of Cognitive and Evolutionary Anthropology; zuvor war er von 1987 bis 1994 Professor für Anthropologie am University College London von 1994 bis 2007 Professor für evolutionäre Psychologie an der University of Liverpool.
Dunbar untersuchte Anfang der 1990er Jahre den Zusammenhang zwischen dem Gehirnaufbau von Säugetieren (insbesondere den Anteil des Neocortex an der Großhirnrinde) und der Gruppengröße, in denen diese Säuger jeweils leben. Für den Menschen ergäbe sich demnach eine maximale Gruppengröße von 150 – die Dunbar-Zahl (Dunbar’s number). Dunbar zufolge stimmt dies mit empirischen Beobachtungen an tatsächlichen menschlichen Gemeinschaften überein.
Derzeit wird diskutiert, inwiefern diese Regel auch für virtuelle soziale Netzwerke gültig ist.
Mittwoch, 28. August 2019
Dienstag, 27. August 2019
Nestor Makhno
...war ein ukrainischer Anarchist, der zwischen 1917 und 1921 während des russischen Bürgerkriegs zum Anführer der nach ihm benannten Makhnowschtschina wurde, einer anarchistischen Volksbewegung in der Ukraine.
Im Jahr 1906 schloss er sich mit 17 Jahren der anarchistischen Bewegung an. 1910 wurde er durch die zaristische Rechtsprechung wegen politischer Attentate zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde allerdings in lebenslängliche Zwangsarbeit umgewandelt.
Erst im Jahre 1917 wurde er von der Gefangenschaft erlöst, als die Revolution alle Freiheitskämpfer befreite. Nestor Makhno war nicht nur ein hervorragender militärischer Führer der Bauern, er war auch ein sehr guter Agitator und Organisator. Er veranstaltete unermüdlich Versammlungen / Zusammenkünfte in zahlreichen Ortschaften der Gegend. Er widmete sich ganz den Aufgaben des Augenblicks, die die eben begonnene soziale Revolution ermöglichte. Er richtete Aufrufe und Flugblätter an die Bauern, an die deutschen und österreichischen Soldaten, an das Kosakenheer usw.
In einem Appell, den Makhno herausgab, hieß es unter anderem:
"Siegen oder sterben, das ist das einzige, was den Bauern und Arbeitern der Ukraine im gegebenen Moment bleibt. Aber alle können wir nicht sterben. Wir sind zu viele. Wir sind die Menschheit. Also lasst uns siegen. Wir wollen aber nicht den Sieg, um das Beispiel der vergangenen Jahre zu wiederholen und unser Schicksal neuen Herren zu überlassen. Wir wollen unser Leben selbst bestimmen und unsere Angelegenheiten in Übereinstimmung mit unserem Willen und dem, was wir für richtig halten, ordnen."
Aufgrund seiner Agitation bildete sich eine große Massenbewegung, die von den anarchistischen Ideen durchdrungen war und unter dem Namen der Makhnovisten bekannt wurde. Von Juni 1919 bis Januar 1920 war Makhno die einzige revolutionäre Macht, die den Reaktionären in der Ukraine furchtbar zusetzte. Nachdem sich die Bolschewisten Anfang 1920 in der Ukraine festsetzten, hinderte sie dies nicht daran, Makhno erneut außerhalb der Gesetze zu stellen. Man benutzte hierzu den Vorwand, die makhnovistische Armee hätte sich geweigert, sich den Befehlen der Sowjetmacht zu unterwerfen, die sie an die polnische Front abkommandierte. Dieses Manöver war nichts als ein Trick, um Makhno aus dem revolutionären Gebiet der Ukraine zu entfernen.
Unter Führung Leo Trotzkis schlug die Rote Armee die anarchistische Bewegung endgültig gewaltsam nieder. Makhno selbst, der mehrfach verwundet wurde und wegen den Spätfolgen der Tuberkulose kränkelte, konnte 1921 mit seiner Partnerin Galina über Rumänien, Polen, Danzig und Berlin nach Paris fliehen, wo er sich 1927 unter anderem mit Buenaventura Durruti und Francisco Ascaso traf. Durch die politische Isolation in Frankreich und die Entwicklung in der Ukraine verbittert, zog er sich mehr und mehr zurück. Er arbeitete als Zimmermann, als Bühnenarbeiter an der Pariser Oper und in einer Renault-Werkstatt. Am 6. Juli 1934 starb Nestor Makhno an Tuberkulose. 500 Personen nahmen drei Tage nach seinem Tod an seinem Begräbnis auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise teil.
Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=DMRKj_9Y1rg&t=109s
Mittwoch, 21. August 2019
Lyrik & Memes: Epstein, Staat und Deep State
Wer wählen geht, ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.
Großmeister Frank Stoner über die "elitären" Pädo-Machtzirkel:
Dienstag, 20. August 2019
Es gibt NICHT die eine - einzig wahre Strömung im Anarchimus
...zumal es ja nicht darum gehen sollte, allen anderen den universal-richtigen Weg aufzuzwingen. Unser Weg gilt für unsere Communities, den Rest können wir im Zustand der heutigen Zivilisation sowieso nicht mehr retten.
Bei Diskussionen zwischen (im besseren Fall Anarcho-)Kommunisten und libertären AnCaps fällt auf, dass beide Seiten gute und grottige Argumente bringen.
Die AnCaps haben meistens Recht, wenn sie den Staat und sein Machtmonopol kritisieren, die Kommunisten, wenn sie die Ausbeutung der Arbeiter kritisieren.
Aber beide richten sich einseitig gegen ein Phänomen der selben Herrschaftsstruktur, die sich im Staat und im Kapital in verschiedener Weise zeigt, letztlich aber doch zusammen gehört. Es gibt noch andere Möglichkeiten.
NationalAnarchismus orientiert sich wirtschaftlich am Mutualismus. Ein System des freien Handels, in dem die Arbeiter sich durch gegenseitige Hilfe von den Kapitalisten unabhängig machen. Eine Vertiefung zum Mutualismus findet man in den Schriften von Pierre-Joseph Proudhon.
Bei Diskussionen zwischen (im besseren Fall Anarcho-)Kommunisten und libertären AnCaps fällt auf, dass beide Seiten gute und grottige Argumente bringen.
Die AnCaps haben meistens Recht, wenn sie den Staat und sein Machtmonopol kritisieren, die Kommunisten, wenn sie die Ausbeutung der Arbeiter kritisieren.
Aber beide richten sich einseitig gegen ein Phänomen der selben Herrschaftsstruktur, die sich im Staat und im Kapital in verschiedener Weise zeigt, letztlich aber doch zusammen gehört. Es gibt noch andere Möglichkeiten.
NationalAnarchismus orientiert sich wirtschaftlich am Mutualismus. Ein System des freien Handels, in dem die Arbeiter sich durch gegenseitige Hilfe von den Kapitalisten unabhängig machen. Eine Vertiefung zum Mutualismus findet man in den Schriften von Pierre-Joseph Proudhon.
Jedenfalls sind wir für freie Märkte, aber gegen Kapitalismus. Wie soll das funktionieren?
Die Arbeiter beenden die Abhängigkeit von den Produktionsmitteln der Kapitalisten und die Steuerknechtschaft. Der Staat, die Zinswucherer und Kapitalisten werden vom Gewinn ausgeschlossen, das Zinseszins-Bankensystem abgeschafft, eine freie, durch Gegenwerte gedeckte Währung setzt sich durch oder sogar der Tauschhandel. Der Idealfall ist eine Symbiose zwischen den Produktiven statt parasitäre Ausbeutung durch Staat und Kapital.
NationalAnarchismus betont zudem die Bedeutung von gemeinsamen Visionen, kulturellen Normen und Traditionen, um Anarchie nicht in Anomie und Chaos enden zu lassen.
Die Arbeiter beenden die Abhängigkeit von den Produktionsmitteln der Kapitalisten und die Steuerknechtschaft. Der Staat, die Zinswucherer und Kapitalisten werden vom Gewinn ausgeschlossen, das Zinseszins-Bankensystem abgeschafft, eine freie, durch Gegenwerte gedeckte Währung setzt sich durch oder sogar der Tauschhandel. Der Idealfall ist eine Symbiose zwischen den Produktiven statt parasitäre Ausbeutung durch Staat und Kapital.
NationalAnarchismus betont zudem die Bedeutung von gemeinsamen Visionen, kulturellen Normen und Traditionen, um Anarchie nicht in Anomie und Chaos enden zu lassen.
Samstag, 17. August 2019
Kulturmarxismus ist eine unterdrückerische, totalitäre Ideologie
Machen wir uns nichts vor: vom Klassenkampf sind die neuen Kommunisten und Sozialisten längst abgekommen. Schließlich finden sie keinen Zugang zur Arbeiterklasse, weil sie nichts mit ihr gemein haben. Man kann sich ja mal den regionalen Wahlzettel anschauen, was die Damen und Herren von der Linken und der MLPD arbeiten - jedes Mal zu mindestens 95 % Berufe, die zwangsweise über Steuern vom Staat bezahlt werden. Deswegen sind sie ja für mehr Staat, mehr Kontrolle, mehr Umverteilung. Auf Kosten der Arbeiter.
Und deswegen ist auch das alte Muster Proletariat vs. Bourgeoisie längst aufgebrochen. In den Arbeitern sieht man kein revolutionäres Potenzial mehr. Stattdessen erfindet man jetzt einfach unterdrückte Gruppen: z.B. Frauen haben im Westen längst die gleichen Rechte wie Männer. Trotzdem gibt es wegen verschiedenen Interessen und evolutionären Instinkten, aus denen bestimmte Verhaltensmuster hervorgehen, tendenzielle Unterschiede, die sich in Statistiken niederschlagen. Diese Unterschiede werden dogmatisch auf Unterdrückung zurück geführt - es muss ja so sein! Schon hat man eine neue unterdrückte Gruppe, revolutionäres Potenzial, Streit in der Gesellschaft. Zwischen Männern und Frauen - wie im Kindergarten. Das selbe Muster findet man auch bei anderen Gruppen. Verbrechen aus der Vergangenheit sollen Umverteilung in der Gegenwart rechtfertigen.
Wir stellen klar: Wir sind gegen Sklaverei, gegen Kolonialismus, für Gleichwertigkeit der Geschlechter. Und wir sind gegen Sippenhaft. Das heißt - jeder Mensch ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Ein Russe, der heute lebt, kann nichts für die Stalinschen Säuberungen, für Holodomor und Gulags. Jedem normalen Menschen sollte das klar sein.
Nur nicht denen, die eine Agenda haben. Das Muster ist immer wieder - Gruppe a unterdrückt Gruppe b, deswegen muss der Staat Gruppe b schützen. Das Problem an diesem Muster ist jedoch: Wenn es echte Unterdrückung gibt, ist meistens der Staat dafür verantwortlich. Z.B. werden die Tibeter und auch die Chinesen (Stichwort Social Credit System) vom kommunistischen Staat in China unterdrückt. Und wenn man von der Prämisse ausgeht, dass Unterdrückte einen Staat brauchen, der ihnen hilft, macht man sie klein. Man gesteht ihnen nicht zu, dass sie für sich selbst erfolgreich sein können, ihr Leben auf die Reihe kriegen, erwachsene, vernünftige Menschen sind.
In diesem Sinne - für die Freiheit aller, gegen den Staat!
Und deswegen ist auch das alte Muster Proletariat vs. Bourgeoisie längst aufgebrochen. In den Arbeitern sieht man kein revolutionäres Potenzial mehr. Stattdessen erfindet man jetzt einfach unterdrückte Gruppen: z.B. Frauen haben im Westen längst die gleichen Rechte wie Männer. Trotzdem gibt es wegen verschiedenen Interessen und evolutionären Instinkten, aus denen bestimmte Verhaltensmuster hervorgehen, tendenzielle Unterschiede, die sich in Statistiken niederschlagen. Diese Unterschiede werden dogmatisch auf Unterdrückung zurück geführt - es muss ja so sein! Schon hat man eine neue unterdrückte Gruppe, revolutionäres Potenzial, Streit in der Gesellschaft. Zwischen Männern und Frauen - wie im Kindergarten. Das selbe Muster findet man auch bei anderen Gruppen. Verbrechen aus der Vergangenheit sollen Umverteilung in der Gegenwart rechtfertigen.
Wir stellen klar: Wir sind gegen Sklaverei, gegen Kolonialismus, für Gleichwertigkeit der Geschlechter. Und wir sind gegen Sippenhaft. Das heißt - jeder Mensch ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Ein Russe, der heute lebt, kann nichts für die Stalinschen Säuberungen, für Holodomor und Gulags. Jedem normalen Menschen sollte das klar sein.
Nur nicht denen, die eine Agenda haben. Das Muster ist immer wieder - Gruppe a unterdrückt Gruppe b, deswegen muss der Staat Gruppe b schützen. Das Problem an diesem Muster ist jedoch: Wenn es echte Unterdrückung gibt, ist meistens der Staat dafür verantwortlich. Z.B. werden die Tibeter und auch die Chinesen (Stichwort Social Credit System) vom kommunistischen Staat in China unterdrückt. Und wenn man von der Prämisse ausgeht, dass Unterdrückte einen Staat brauchen, der ihnen hilft, macht man sie klein. Man gesteht ihnen nicht zu, dass sie für sich selbst erfolgreich sein können, ihr Leben auf die Reihe kriegen, erwachsene, vernünftige Menschen sind.
In diesem Sinne - für die Freiheit aller, gegen den Staat!
Freitag, 16. August 2019
Was ist NationalAnarchismus... und was nicht?
NA ist
- wie ein alchemistisches Werk, das die geistigen Welten des gesamten Spektrums verschmelzen lässt, von den Dogmen, Ressentiments und überholten, fehlgeschlagenen Ansätzen löst und zu etwas Neuem verbindet.
- ein Resozialisierungsprogramm für Linke und Rechte, die nicht als Mitläufer ihren Anführern und deren Kodex folgen wollen und die keine Feindbilder und kein Lagerdenken brauchen.
- kein Support für Politiker und andere Herrschaftsstrukturen, kein Support für Kapitalismus oder staatlichen Sozialismus. Freie Menschen brauchen keinen Staat, keine Planwirtschaft, keinen Kulturmarxismus, keine Herrscherklasse, keine Banker, keinen Streit zwischen Rassen und Geschlechtern, ergo keinen Feminismus, keinen Chauvinismus, keine staatlichen Replacement Migration-Umsiedlungsprogramme, keinen Universalismus oder "richtigen Weg für alle", keinen Hass auf das eigene oder andere Völker.
Leben und leben lassen!
- der aktive Weg für eine selbstbestimmte Gestaltung der eigenen Welt. Wir beerdigen unsere Stimme nicht in der (Wahl)-Urne. Wir wissen, dass wir korrupten Politikern und Finanzeliten nicht vertrauen können und mit Abwarten, Nachrichten kommentieren usw immer einen Schritt zurück stünden und nicht zum Meister über unser Schicksal würden. Oder mit anderen Worten: “Sei selbst die Veränderung, die du der Welt wünschst.“ (Ghandi by the way)
Wir sind kein Chapter des National-Anarchist Movement, aber wir empfehlen allen, sich mit deren Ideen zu beschäftigen. Die Bücher von Troy Southgate, Welf Herfurth und Keith Preston sind lehrreicher als jede verdammte Schullaufbahn! Ebenso die Internetpräsenz.
www.national-anarchist.net
www.attackthesystem.com
Dazu ein paar Worte von Troy Southgate:
SETTING THE RECORD STRAIGHT
As many of us already know from experience, those on the Left and Right of the political spectrum have a marked tendency to hijack certain political issues for their own ends. Rather than truly empathise with a given cause, therefore, such people seem more concerned with advancing the narrow interests of their own party or organisation and, if things like genocide or police brutality provide them with an opportunity to promote their own agendae, then all well and good. The blinkered manner in which both Left and Right view the world occasionally finds its way into the ranks of the National-Anarchist Movement (N-AM). We have to come to expect that people who have only recently discovered our ideas will inevitably have retained some of the negative ideological baggage of the past, but unless people are willing to discard all traces of their former political allegiances then they have absolutely no place in our Movement. National-Anarchists do not support Trump, Putin, Assad or Le Pen; National-Anarchists do not endorse racist behaviour or misogyny; National-Anarchists are opposed to fascism and neo-Nazism; National-Anarchists do not defend imperialism and colonialism; and National-Anarchists are not anti-communist to the extent that they forget about the capitalist ruling class or ignore the fact that the historical roots of our struggle can be found among those who have always fought against injustice and oppression. The list goes on. Ironically, there are people on the Left who seek to demonise us by associating us with the Far Right, something which can then lead to members of the Far-Right gravitating towards National-Anarchism itself in the mistaken belief that we are simply 'playing' at being Anarchists or using Anarchism as a convenient means of advancing fascist objectives in a more covert and surreptitious manner. Sometimes, of course, it is deliberate and there are people on the Left who fully realise that we are genuine but who also recognise how much of a threat we present to their dishonest stranglehold on the anti-capitalist movement as a whole. Similarly, there are people on the Right who have tried to use National-Anarchism as a vehicle for their own fascist views. Let's get one thing perfectly straight. We National-Anarchists, above and beyond all else, are Anarchists. The clue, after all, is in the name. As free-thinkers who adopt a decidedly non-coercive attitude, however, we also welcome people of various races, cultures, religions and sexual orientation and remain strongly anti-fascist in the sense that we completely reject both the overt fascism of the Right and the violent Left-wing hypocrites who gather under the counter-productive banners of Antifa. So, remember, if you wish to become involved with the National-Anarchist Movement then you must (a) learn what it means to be an Anarchist, and (b) discard the remaining vestiges of those bankrupt ideologies which have already resulted in the death of millions of innocent people all over the world. Have some respect, both for yourselves and for us. We are not playing games here. ~ Troy Southgate
http://www.national-anarchist.net/2017/05/as-many-of-us-already-know-from.html
Übrigens: Heute Abend um 20 Uhr gibt es bei Idealismus leben einen neuen Teil der Reihe "Was der Kapitalismus aus uns macht" und am Sonntag um 20 Uhr zum Thema "Strukturen und Aktivismus".
https://www.youtube.com/user/Idealismusleben
- wie ein alchemistisches Werk, das die geistigen Welten des gesamten Spektrums verschmelzen lässt, von den Dogmen, Ressentiments und überholten, fehlgeschlagenen Ansätzen löst und zu etwas Neuem verbindet.
- ein Resozialisierungsprogramm für Linke und Rechte, die nicht als Mitläufer ihren Anführern und deren Kodex folgen wollen und die keine Feindbilder und kein Lagerdenken brauchen.
- kein Support für Politiker und andere Herrschaftsstrukturen, kein Support für Kapitalismus oder staatlichen Sozialismus. Freie Menschen brauchen keinen Staat, keine Planwirtschaft, keinen Kulturmarxismus, keine Herrscherklasse, keine Banker, keinen Streit zwischen Rassen und Geschlechtern, ergo keinen Feminismus, keinen Chauvinismus, keine staatlichen Replacement Migration-Umsiedlungsprogramme, keinen Universalismus oder "richtigen Weg für alle", keinen Hass auf das eigene oder andere Völker.
Leben und leben lassen!
- der aktive Weg für eine selbstbestimmte Gestaltung der eigenen Welt. Wir beerdigen unsere Stimme nicht in der (Wahl)-Urne. Wir wissen, dass wir korrupten Politikern und Finanzeliten nicht vertrauen können und mit Abwarten, Nachrichten kommentieren usw immer einen Schritt zurück stünden und nicht zum Meister über unser Schicksal würden. Oder mit anderen Worten: “Sei selbst die Veränderung, die du der Welt wünschst.“ (Ghandi by the way)
Wir sind kein Chapter des National-Anarchist Movement, aber wir empfehlen allen, sich mit deren Ideen zu beschäftigen. Die Bücher von Troy Southgate, Welf Herfurth und Keith Preston sind lehrreicher als jede verdammte Schullaufbahn! Ebenso die Internetpräsenz.
www.national-anarchist.net
www.attackthesystem.com
Dazu ein paar Worte von Troy Southgate:
SETTING THE RECORD STRAIGHT
As many of us already know from experience, those on the Left and Right of the political spectrum have a marked tendency to hijack certain political issues for their own ends. Rather than truly empathise with a given cause, therefore, such people seem more concerned with advancing the narrow interests of their own party or organisation and, if things like genocide or police brutality provide them with an opportunity to promote their own agendae, then all well and good. The blinkered manner in which both Left and Right view the world occasionally finds its way into the ranks of the National-Anarchist Movement (N-AM). We have to come to expect that people who have only recently discovered our ideas will inevitably have retained some of the negative ideological baggage of the past, but unless people are willing to discard all traces of their former political allegiances then they have absolutely no place in our Movement. National-Anarchists do not support Trump, Putin, Assad or Le Pen; National-Anarchists do not endorse racist behaviour or misogyny; National-Anarchists are opposed to fascism and neo-Nazism; National-Anarchists do not defend imperialism and colonialism; and National-Anarchists are not anti-communist to the extent that they forget about the capitalist ruling class or ignore the fact that the historical roots of our struggle can be found among those who have always fought against injustice and oppression. The list goes on. Ironically, there are people on the Left who seek to demonise us by associating us with the Far Right, something which can then lead to members of the Far-Right gravitating towards National-Anarchism itself in the mistaken belief that we are simply 'playing' at being Anarchists or using Anarchism as a convenient means of advancing fascist objectives in a more covert and surreptitious manner. Sometimes, of course, it is deliberate and there are people on the Left who fully realise that we are genuine but who also recognise how much of a threat we present to their dishonest stranglehold on the anti-capitalist movement as a whole. Similarly, there are people on the Right who have tried to use National-Anarchism as a vehicle for their own fascist views. Let's get one thing perfectly straight. We National-Anarchists, above and beyond all else, are Anarchists. The clue, after all, is in the name. As free-thinkers who adopt a decidedly non-coercive attitude, however, we also welcome people of various races, cultures, religions and sexual orientation and remain strongly anti-fascist in the sense that we completely reject both the overt fascism of the Right and the violent Left-wing hypocrites who gather under the counter-productive banners of Antifa. So, remember, if you wish to become involved with the National-Anarchist Movement then you must (a) learn what it means to be an Anarchist, and (b) discard the remaining vestiges of those bankrupt ideologies which have already resulted in the death of millions of innocent people all over the world. Have some respect, both for yourselves and for us. We are not playing games here. ~ Troy Southgate
http://www.national-anarchist.net/2017/05/as-many-of-us-already-know-from.html
Übrigens: Heute Abend um 20 Uhr gibt es bei Idealismus leben einen neuen Teil der Reihe "Was der Kapitalismus aus uns macht" und am Sonntag um 20 Uhr zum Thema "Strukturen und Aktivismus".
https://www.youtube.com/user/Idealismusleben
Samstag, 10. August 2019
Demo für freie Impfentscheidung in Hannover - richtig so!
In Hannover demonstrierten heute ca. 250 - 300 Menschen für unsere Freiheit.
Soll der Staat uns etwa zwingen, uns Spritzen in den Körper stecken zu lassen? Wir sagen nein!!!
Wir sind vernunftbegabte Wesen. Wir haben einen freien Willen.
Wir informieren uns. Wir entscheiden über unser Leben.
Sapere aude!
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." - Immanuel Kant
Lasst euch nicht vom Staat und einer Industrie bevormunden, für die ihr nur als kranke Patienten Profite bringt. Denkt und entscheidet selbst!
Zur Demo für freie Impfentscheidung am 14.9.2019 in Berlin wird es einen ausführlicheren Bericht aus erster Hand auf unserem Blog geben ;)
Weitere Infos zur Demo findet ihr hier.
https://impfen-nein-danke.de/termin/demo-berlin-14-09-2019/
https://t.me/nationalanarchistnetwork
Soll der Staat uns etwa zwingen, uns Spritzen in den Körper stecken zu lassen? Wir sagen nein!!!
Wir sind vernunftbegabte Wesen. Wir haben einen freien Willen.
Wir informieren uns. Wir entscheiden über unser Leben.
Sapere aude!
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." - Immanuel Kant
Lasst euch nicht vom Staat und einer Industrie bevormunden, für die ihr nur als kranke Patienten Profite bringt. Denkt und entscheidet selbst!
Zur Demo für freie Impfentscheidung am 14.9.2019 in Berlin wird es einen ausführlicheren Bericht aus erster Hand auf unserem Blog geben ;)
Weitere Infos zur Demo findet ihr hier.
https://impfen-nein-danke.de/termin/demo-berlin-14-09-2019/
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Für Unmensch Eike Lengemann (Grüne) ist Kindesmord nur ein "Zugunglück"...
Einen Mord mit voller Absicht an einem 8-jährigen Kind mit Toten im Straßenverkehr gleichzusetzen und als "Toten im Bahnverkehr" zu bezeichnen, ist moralisch so ziemlich auf der niedrigsten Stufe, die ein Mensch erreichen kann...
Wieso lassen wir solche arroganten ...menschen, die uns hassen, über unser Leben bestimmen?
Wieso organisieren wir uns nicht selbst? Wir könnten über unser eigenes Leben bestimmen!!!
Die Politikerkaste abschaffen!
Wieso lassen wir solche arroganten ...menschen, die uns hassen, über unser Leben bestimmen?
Wieso organisieren wir uns nicht selbst? Wir könnten über unser eigenes Leben bestimmen!!!
Die Politikerkaste abschaffen!
Sonntag, 4. August 2019
Wildtiere leiden im Zirkus (Teil 1)
Sie leiden massiv darunter,
- dass sie Kunststücke vorführen müssen, für die sie oft mit Gewalt dressiert werden,
- dass sie im Schnitt 50-mal im Jahr den Auftritts-Ort wechseln müssen,
- dass sie die überwiegende Zeit in kleinen Käfigen, unzureichenden Gehegen oder im Transportwagen verbringen,
- dass wesentliche artspezifische Verhaltensweisen wie Sozialkontakte oder Bewegung erheblich eingeschränkt oder völlig unmöglich gemacht werden,
- dass sie kaum Abwechslung oder Beschäftigung haben,
- dass sie oft nicht artgerecht gefüttert und gepflegt werden,
- dass eine tierärztliche Kontrolle oder Versorgung oft mangelhaft ist, da es bundesweit nur wenig spezialisierte Tierärzte für Wildtiere gibt oder sich der Zirkus die Behandlung finanziell nicht leisten kann bzw. will,
- dass den Zirkusbetreibern in vielen Fällen die notwendige Sachkunde fehlt,
- dass in der spielfreien Zeit kein festes Winterquartier vorhanden ist. Nur etwa jedes zehnte Unternehmen kann ein Winterquartier sein Eigen nennen.
Die Folgen für die Tiere sind fatal: Massive
Gesundheitsschäden, schwere Verhaltensstörungen und erhöhte Sterblichkeit.
Allein in den letzten zehn Jahren sind über 20 Elefanten im Zirkus vorzeitig
verstorben.
Quelle: https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/artenschutz/zirkus
Freitag, 2. August 2019
Ideen für den Sommer - & die anderen Jahreszeiten
Jetzt im August - ist doch die perfekte Zeit - sich von der Zivilisation zu entfernen & zu üben, in der Natur ohne die Vorzüge des modernen Konsumentenlebens klarzukommen... das theoretische Wissen aus Survival-Büchern in die Tat und Erfahrungen umzusetzen, die vielleicht in Zukunft mal wertvoll sein könnten!
Schnappt euch die Leute, die Zeit haben, und zieht los!
Schnappt euch die Leute, die Zeit haben, und zieht los!
Was ist Geld? Eine Illusion!
Ein Geldschein ist kein magisches Artefakt, das an sich wertvoll ist...
Ursprünglich war das Konzept des Geldes, den Tauschhandel zu erleichtern, indem eine Garantie gegeben wird, dass ein Gegenwert vorhanden ist.
Wenn aber heute extrem viel mehr Geld existiert als Dinge, die man dafür kaufen kann, ist etwas schief gelaufen, oder?
Ursprünglich war das Konzept des Geldes, den Tauschhandel zu erleichtern, indem eine Garantie gegeben wird, dass ein Gegenwert vorhanden ist.
Wenn aber heute extrem viel mehr Geld existiert als Dinge, die man dafür kaufen kann, ist etwas schief gelaufen, oder?
"Kapital und Zinseszins sind nicht von Gott gemacht -
& doch werden wir von den Banken & Bonzen hier damit kaputt gemacht!"
(aus: Die Bandbreite - Was ist los in diesem Land)
Donnerstag, 1. August 2019
National-Anarchist-Network
https://www.youtube.com/watch?v=HtznBN4VEVA
Wir unterstützen "Idealismus leben" auf Youtube und das National-Anarchist-Network!
https://t.me/nationalanarchistnetwork
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